Facebook
From Violet Octupus, 1 Year ago, written in Plain Text.
Embed
Download Paste or View Raw
Hits: 88
  1. Ich will, dass der Fettsack endlich die Irre mit dem Adressentattou figgt. Stell es mir vor:
  2.  
  3. Marie konnte mal wieder ihre Fresse nicht halten, weswegen ihr Stecher Chad Diggoschwanz endgültig die Schnauze voll hat. Also schleift er sie an ihren riesigen Ohrläppchen in den Lieferwagen und fährt prompt beim geilsten Stecher Deutschlands vorbei.
  4.  
  5. >wiwiwiwiwi
  6. >wiwiwiwiwi
  7.  
  8. Eine Alarmaanlage.
  9.  
  10. „Los raus, Schlampe.“ Mit einem Tritt befördert er sein alternatives und ultrahippes ExGF aus dem Lieferwagen und hupt zweimal kräftig. Leicht benommen kommt Marie zu sich und bemerkt, dass sie in dem Garten liegt, dessen Adresse sie auf ihre Brust tattowieren lies.
  11.  
  12. >wiwiwiwiwi
  13. >wiwiwiwiwi
  14.  
  15. Die Alarmanlage.
  16.  
  17. Plötzlich ein beißender Gestank, der ihre gepiercten Nasenlöcher erfüllt. Eine Duftmischung gleich der eines verrotenden Aals, welcher von einem Stinktier gefressen und anschließend ausgekotet wurde, verdrängt die Luft. Marie hustet leicht und bemerkt kleinere Fliegen, die plötzlich aus der Luft tot zu Boden fallen. Ein dunkler Schatten legt sich über das zierliche Mädchen mit dem großen Vorbau.
  18.  
  19. „Naa, edsala hab ich dich. Jetzt kriegn ma dich!“, schnauft jemand hinter ihr. Bevor sie sich umdrehen kann wird sie wieder an den Haaren geschleift. Diesmal in Richtung der ranzigen Ruine, die von den Haidern, den treuen Kritikern der Lordschaft, liebevoll „Schanze“ genannt wird.
  20.  
  21. Während Dregers fette Wichsgriffel an ihrem Haarschopf ziehen, verspürt sie ein eigenartiges Kribbeln im Bauch. „Endlich mal ein Mann der mir zeigt wo es langgeht“, seufzt sie gedanklich. Sie wird allerdings durch harte, rhytmische Schläge auf den Hinterkopf im Denken unterbrochen, als das Untier sie die kurze Treppe hochzieht. „Au au au, ey vorsisch! Mein Piercing!“, jammert sie. „DU HASCHT HIER NIX ZU SAGEN!!! ICH HABE DIE MACHT!“, brüllt der Drache. Kleinere Essensreste verlassen seine kariösen Zahnstumpen und erfüllen als feiner Sprühregen die Luft. Das Kribbeln in Maries Bauch wird stärker und begierig öffnet sie ihre wulstigen Blaslippen, um besagte Krümmelchen in sich aufzunehmen. Ein angenehm ranzig-scharfer Geschmack erfüllt ihre Zunge.
  22.  
  23. „Los rein da!“, keucht der Drache und positioniert sie auf eine Art Sofa, das vollgekotet scheint. Der Gestank spottet jeder Beschreibung, doch Marie fühlt diese merkwürdige Erregung in ihr aufkeimen. „Uhh Rainer“, sagt sie und leckt sich dabei die Lippen.
  24.  
  25. „Edsala du geiles Stück du geiles!“, schnauft der Oger, während er sich sanft über die Ausbeulung seiner Jogginghose streichelt. Doch es sieht nicht aus wie eine Errektion, vielmehr wie eine vulvaförmige Hautfalte, die wohl seinem imensen Übergewicht geschuldet ist. Sowohl auf dem Lenny-Tshirt, als auch auf der grauen Hose; Flecken verschiedenster Farben und Alterungen zu erkennen.
  26.  
  27. Mit einem finsteren Blick greift der Drache nach links und zieht sein Katana. Maries Erregung bebt vor Furcht. Doch die fetten, nach Kot stinkenden Masturbations-Pranken des Untiers gleiten vorsichtig über ihr Oberteil. Sanft zerschneidet er es, um erst ihren BH und schließlich ihre Brüste freizulegen.
  28. „Was macht mei fafiggde Adresse da?“, fragt er. „Ja, dann schmeiß mir doch die Prügel raus!“, antwortet sie mit einem geilen und herausfordernden Blick, während sie nervös an den Knöpfen ihrer Hose fummelt. „Des koanst haben. Ich hab schon mit Drei mit am Vaddern im Wald so Nudden wie dich…“
  29.  
  30. Schnell streift Marie ihre Hose, sowie ihren weißen Tanga herunter und präsentiert dem Drachen ihre blankrasierte Scham. Dreger fängt an zu sabbern und feine Fäden weißgelblichen Speichels laufen an seinem Hals Richtung Meddler-Shirt hinab. Nun fängt auch er an sich auszuziehen. Zunächst entblößt er seinen übergroßen Hängebauch, der sich vor dem eines Schweins nicht verstecken braucht. Anschließend dreht er ihr seinen Hauptarsch zu und lässt die Jogginghose nach unten gleiten. Marie stellt fest, dass der Drache wohl keine Unterwäsche trägt. Bräunlich-rote Bremsstreifen sind dennoch an der Buchse der grauen Hose deutlich zu erkennen. Außerdem bemerkt sie Kotreste am mit Pickeln verzierten Hinterteil des Drachens. Wie Mini-Tannenzapfen schmücken diese seine Arschhaare, die ihrerseits wie kleine Tentakel erscheinen.
  31.  
  32. „Los, steck deine Zunge rein!“, grunzt der Drache und beugt sich weiter vor, wobei er sich auf einem Schrank abstützen muss. Langsam gleitet Marie mit ihrer Zunge in die finstere Grotte des dunklen Arschgebirges, wobei sie all ihre Kraft aufbieten muss, um die gigantösen Arschbacken auseinander zu halten. Ein bitterer Geschmack von Kot kitzelt ihre Sinne. „Uhh ähhh bähhh uhhh“, haucht sie. „dsala kriegstes edsala“, keucht das Untier und entlässt mit einem lauten Ton eine Flatulenz.
  33. Marie setzt ihre Blaslippen an den Pickel verzierten After und fängt an zu saugen. Kleinere Eiterbläschen seines Hinterns platzen und erfüllen ihren Mund somit mit zusätzlicher Würze, als der weißliche Eiter in ihren Mund läuft. Sie saugt und zungen-liebkost das After abwechselnd. „Uh, oh“, keucht der Drache und sein Schließmuskel entspannt sich.
  34. Mit einem lauten Geräusch, ähnlich dem eines Luftballons aus dem man im Kindesalter spielerisch die Luft entwechen lies, versprüht sich eine Ladung Flüssigschiss in Maries Mund und Gesicht. Die bräunlich-gelbe Soße weist eine sehr klebrige Konsistenz auf und riecht nach altem Schimmelkäse. „Oh das sind die Cheesenuggets ohhhhh“, stöhnt Dreger, während er sich entspannt nach hinten fallen lässt, mitten auf seine Gespielin.
  35.  
  36. Marie wird dadurch tiefer in das Schurzsofa gedrückt. Einem unabhängigen Beobachter würde es wohl so vorkommen, als sei sie regelrecht verschmolzen mit der Uralt-Couch. Das Sofa seinerseits macht ähnlich schmatzende Geräusche wie Dregers Hintern und befördert allerlei Essensreste, unter anderem Chips und halb verweste Hähnchenkeulen-Reste zu Tage.
  37. „Des habsch edsala schon gesucht!“, bemerkt der Drache und schnappt sich das Stück Fleisch. Mit lautem Kaugeräuschen verleibt er sich den Hähnchenrest ein.
  38. „Mhmm mhmmm mhhhhh!“, jammert Marie, die unter dem Oger zu ersticken droht. Schließlich bemerkt der Altschauerberger-Hengst die Gefahr und zieht sich unter Anstrengung von der Kleinen runter. „Das tut mir aber leid, zum Trost ein Kuss!“, sagt das Untier. Die halbverweste Hähnchenkeule in der einen Hand, Maries Schädel in der anderen öffnet er seinen Mund und schiebt ihr seine Zunge in den Rachen. Fleischreste von der frischen Mahlzeit fallen von den Kariesstumpen direkt in Maries Mund, welches diese begierig schluckt. Im Gegenzug gelnagen die vorher vom Dreger ausgedunsenen Durchfallreste ihres Gesichts teilweise zurück in Dregers Mund. Wie schön wahre Liebe doch sein kann.
  39.  
  40. „So, jetzt musst auch was für mich tun“, sagt der Drache und präsentiert seine mit Haarwuchs überwucherte Speckfalte, die wohl einen Penis zu beherbgen scheint. Zumindest drückt er das Fettpolster herunter und ein kleiner Miniwurmfortsatz erblickt das Licht der Welt. Marie drückt sich ihrerseits aus der Schurzsofakuhle heraus und geht auf den Knie. Während der Dreger die Fettschicht unter Kontrolle hält, zieht sie die Vorhaut des Miniwürstchens vorsichtig nach hinten. Ein Gestank von Ammoniak erfüllt die Luft und weißes, erhärtetes Smegma rieselt zu Boden. Vorsichtig nimmt sie den Wutz in den Mund und lässt die Mischung als altem Urin, Smegmaresten und unidentifizierbaren Substanzen auf ihrer Zunge zergehen. „Uhh Rainer!“, seufzt das perverse Luder.
  41. „Los, los, lutsch oder ich komme!“, stöhnt das Ungetüm und ergießt sich in ihrem Mund. Tatsächlich wirkt das Ergebnis recht enttäuschend, doch sie lässt sich nichts anmerken und schluckt brav die Drachenenjakulation. Die Kotreste auf ihrem Gesicht scheinen langsam zu trocknen.
  42.  
  43. „So edsala, jetzt Maul auf, Hure!“. Mit einem tiefen Räuspern und Husten fängt er an ihr kleine Schleimkugeln in die Rachen zu spucken. Die Bällchen sind gelblichgrün und von puddingähnlicher Konsistenz. Einen ähnlichen Klumpen spendiert er ihr direkt aus seiner Nase, wofür ein sich ein Nasenloch zuhält und durch das andere in ihren offen Mund prustet. Kleinere Nasenhaare finden so ebenfalls ihren Weg, vorbei an vollen Lippen, tief runte rin den Hals.
  44. Muss husten und keuchen, schluckt aber auch diese Demütigung wortwörtlich brav herunter. „So… Bücken strengt an!“, sagt das Untier. „Edsala achstu Mahnäköre!“ Marie schaut ihn fragend an. Doch dann wird ihre der Drachenhuf präsentiert, der neben gelben, dreckigen Nägeln auch die ein oder andere verkrustete Wunde aufweist. Der Käsegeruch fällt aufgrund des sonstigen Gestanks kaum noch ins Gewicht. Liebevoll fängt sie an die Sockenfuseln zwischen den Zehen herauszulutschen. Hierbei nimmt sie immer wieder zärtlich einen der Zehen in den Mund. Umkost ihn liebevoll verspielt mit der Zunge.
  45.  
  46. >wiwiwiwiwi
  47. >wiwiwiwiwi
  48.  
  49. Die Alarmanlage.
  50.  
  51. „Roiner, kommarunder!“, plärrt es von der Straße. „HALT DEINE MAUL DU HUANSOHN ISCH FIGGE GERADE!!!!!“, konter der Dreger in gewohnt linguistisch origineller Art. Dann reißt er den Fuß von Marie weg, die gerade damit beschäftigt war alten Schorf davon zu essen. Stampfend trampelt er zum Fenster, um weitere Schimpftiraden an die lachenden Kindern draußen zu richten.
  52. Was mach ich hier?, denkt sich Marie. Bin doch nur hier, weil ich nicht mit meiner Psyche klarkomme… Es sind diese seltenen Momente der Klarheit, die ab und an aufkeimen. manchmal auch nur wenn sie sich selbst im Spiegel sieht; die großen Tunnelohrringe, das sinnlose Adress-Tattou, das sie machen lies, als sie mal wieder besoffen war.
  53.  
  54. „So edsala JETZT REICHTS MIR! DREH DICH UM DU STÜCK DU GEILES!“ Marie beugt sich nach vorne und stützt sich mit den Ellenbogen auf dem stinkenden Schurzsofa ab. Ein merkwürdiges Schmatzen ertönt, wenn der Stoff nach unten gedrückt wird. „Edsala figg ich dich in ARSCH!!“, schreit der Oger und versucht seinen Winzling in ihrem prachtvollen Hintern zu versenken. Gedanklich bereitet sich Marie auf Schmerzen vor. Normalerweise macht sie keinen Analverkehr. Doch sie spürt nichts, nur ein leichtes Kitzeln am After. Der Wurm ist wohl zu klein, denkt sie sich. „Der wird nich hart!“, jammert der Drache und lässt kurz von ihr ab. Ein paar Minuten später startet der Rechner. Ein Porno wird ausgesucht: Eine Frau treibt es mit einem Eber in einem Stall. „Schmeißt du mir jetzt die Prügel raus, du Schwein?“, fragt Marie fast flehend. Endlich ist der Miniwutz hart. Schnaufend, schniefend, grunzend und stinkend schafft es das Altschauerberger Urvieh den Penis in den heißen Hintern zu bucksieren. Der gigantische Wanst, der einem Fiebertraum von Lovecraft hätte entsprungen sein können, liegt schwer auf Marie, die dadurch tiefer in das Sofa gedrückt wird. Interessiert stochert sie mit ihren rot lackierten Fingernägeln in den Schurzsofaritzen herum. Kleinere Knochen und etwas felliges, hartes findet sie.
  55.  
  56. „Ah jetzt ich komme“, schnauft der Oger und ergießt sich in ihrem After. „Du Rainer, samma was ist das hier?“, fragt sie völlig ungerührt und präsentiert dem Dreger eine Art Stofftier. „Edsala, das mein toter Hamster. Wie verfiggt kommt der da rein?“ Kleinere Maden kriechen aus dem toten, platten Tier, weswegen Marie es kreischend fallen lässt.
  57. „Da kommt er her, aber weißt wo er hingeht?“, fragt der Drache herausfordernd. Mit großen Augen schüttelt sie den Kopf. Wortlos spreizt der Drache ihre Rosette und schiebt die Hamsterreste hinein. „Uhhhhh“, stöhnt sie. „Endlich was hartes im Arsch!“, jauchzt sie begeister.
  58.  
  59. >wiwiwiwiwi
  60. >wiwiwiwiwi
  61.  
  62. Die Alarmanlage.
  63.  
  64. „So edsala reichts! Raus jetzt hier und dei Klamotten nimmst au glei mit!“. Unsanft stößt der Oger sie die Treppen runter. Vor die Haustür und das Gartentor, wo bereits eine grölende Menge auf sie wartet. Doch nach anfänglichem, hmischen Gelächter beginnen einige zu realisieren, was passiert ist: Das Untier hatte Sex. Das Gelächter weicht der Stille und dem leisen Schluchzen eines einzelnen, bebrillten Haiders. „Dies ist dann wohl das Ende. Die Zeichen sind da.“, murmelt er in sich hinein.